Die besten Tipps zur Hochzeitsvorbereitung
Diese Hochzeits-Spezialisten beantworten für euch die wichtigsten Fragen rund um eure Hochzeitsplanung. Mit ihren Tipps und Anregungen kommt ihr entspannt und fokussiert durch die Vorbereitungszeit und feiert ein unvergessliches Fest.
Hochzeitsplanung und Ablauf
Hochzeitsplanerin Sabine Pommeranz kennt einige Stolpersteine in der Hochzeitsvorbereitung und weiß, wie ihr sie umgehen könnt.
Wann fällt der Startschuss?
„Idealerweise direkt nach dem Antrag. Perfekt ist eine Planungszeit von anderthalb Jahren, denn dann könnt ihr alles in Ruhe angehen und geratet nicht in Zeitnot. So vermeidet ihr, zu schnelle Entscheidungen zu treffen, die ihr im Nachhinein bereut.“
Wie am besten anfangen?
„Grundsätzlich solltet ihr wissen, wie ihr euch eure Hochzeit vorstellt. Soll sie groß oder eher im privaten Rahmen stattfinden? Denn die Anzahl der Gäste ist und bleibt der wichtigste Budget-Faktor. Also am besten gleich am Anfang eine grobe Gästeliste und einen Budgetplan erstellen. Danach richtet sich die gesamte Hochzeitsplanung.“
Welche sind die ersten Planungsschritte?
„Im Prinzip ist die Location-Suche einer der wichtigsten Planungsschritte, aber wie bereits erwähnt, sollte man sich erst Gedanken über das Hochzeits-Budget machen und dann eine Gästeliste entwerfen. Es macht keinen Sinn, sich zuerst eine Location auszusuchen, um dann festzustellen, dass nicht alle dabei sein können. Falls man kein festes Wunschdatum hat, sollte man sich zwei bis drei mögliche Termine aussuchen. Umso flexibler man mit dem Datum ist, umso einfacher wird es.“
Welche Trends siehst du?
„Mut zur Farbe! Es kommen kräftige Farben, zum Beispiel knalliges Pink oder intensives Mohnrot. Die Farbkombination Lavendel, weiß und grün beispielsweise ist auch äußerst beliebt. Anstelle der traditionellen Hochzeitstorte entscheiden sich viele Brautpaare für kleine, ausgefallene Dessertstationen. Zum Beispiel sind ‚Affogatos‘, Kaffee in Eiscreme, sehr beliebt. Alternativ darf es auch eine Obststation oder ein Schokoladenbrunnen sein. Eine Drohnen-Show eignet sich super zur Gäste-Unterhaltung. Eure Lovestory kann durch die Gestaltung und Choreografie dieser Show ganz individuell widergespiegelt werden. Zudem ist solch eine Show umweltfreundlich, da es keinen Rauch wie bei einem Feuerwerk gibt.“
Wie kannst du unterstützen?
„Viele Paare unterschätzen, wie zeitintensiv die Hochzeitsplanung sein kann. Und selbst wenn man über Zeit verfügt, bleibt immer noch die Qual der Wahl, die passenden Dienstleiter zu finden. Für den gesamten Planungsprozess ist ein Wedding Planer hilfreich. Auch am Tag der Hochzeit gönnen sich viele Paare den Service eines Zeremonienmeisters. Er sorgt am großen Tag für einen reibungslosen Ablauf. So kann das Brautpaar ganz entspannt mit ihrer Hochzeitsgesellschaft feiern.“
Fotos zur Hochzeit
Fotografin Olyana Berger gibt Tipps zum Thema Hochzeitsfotos und Posing.
Welche Momente sollte der Fotograf nicht vergessen?
„Der Hochzeitsmorgen mit dem Brautpaar ist für mich ein wunderschöner Moment, auf den ich mich als Fotografin immer sehr freue. Es ist eine sehr intime Zeit im engsten Kreis, der Anfang eurer Geschichte, gefüllt mit vielen Emotionen, Vorfreude und Nervosität. Der First Look ist für mich ebenfalls ein sehr emotionaler Moment. Wenn das Brautpaar sich zum ersten Mal sieht und ich diesen magischen Moment festhalten kann. Die Reaktionen und Emotionen des Brautpaares sind sehr berührend und es passiert auch oft, dass man selbst das ein oder andere Tränchen in den Augen hat. Man darf als Hochzeitsfotograf keinesfalls die Details vergessen, die den Tag einzigartig machen, wie Hochzeitsdekoration, den Brautstrauß, Accessoires oder die Eheringe. Natürlich kann die Hochzeitsfotografie sehr individuell sein. Deshalb ist das Wichtigste, die Wünsche und Bedürfnisse des Brautpaares zu berücksichtigen und sicherstellen, dass diese besonderen Momente des Tages festgehalten werden.“
Welchen Plan B bei Regen hast Du?
„Man kann auch bei Regen wunderschöne und romantische Bilder machen und dafür zum Beispiel einen transparenten Regenschirm nutzen. Diesen habe ich immer für meine Brautpaare dabei. Der sieht schick aus, die Gesichter sind zu erkennen und zudem hat man einen coolen Effekt, wenn man durch den durchsichtigen Stoff fotografiert.“
Wie kann sich das Brautpaar aufs Shooting vorbereiten?
„Das Brautpaar sollte sich gemeinsam mit dem Fotografen überlegen, welcher Ort für das Brautpaar-Shooting geeignet ist. Vielleicht gibt es einen Ort der eine besondere Bedeutung für das Brautpaar hat und nicht so weit weg von der Hochzeitslocation ist. Ich empfehle das Brautpaar-Shooting für den Abend einzuplanen kurz vor Sonnenuntergang, man hat wunderschönes und warmes Licht, welches eine romantische Atmosphäre schafft. Das Wichtigste ist, sich zu entspannen und den Moment zu genießen. Vertraut eurem Fotografen und lasst euch anleiten. Seid einfach ihr selbst.“
Hochzeits-Fotos und -Videos
Die Fotografen und Videographen Lily und Lukas setzen auf Natürlichkeit und den spontanen Zauber des Augenblicks, wenn sie mir ihren Brautpaaren shooten.
Welche Momente gilt es am Hochzeitstag festzuhalten?
„Eine Reportage zeigt am besten viele verschiedene Details des Tages. Man kann sich das wie einen Film vorstellen: Es werden die typischen W-Fragen beantwortet: Wer, wo, was, wie, wann und warum. Dabei ist es immer hilfreich, Aufnahmen einzubinden, die das „große Ganze“ zeigen, die einen kleineren Ausschnitt zeigen und die den Fokus auf ein spezifisches Detail legen. So schafft man es, dem Brautpaar die gesamte Schönheit des Tages zu konservieren. Konkret nehmen wir neben den „Standards“ daher immer Bilder auf, die die Location, die Menschen und ganz viele kleine Details zeigen, wie beispielsweise das Einschenken eines Sektglases während des Empfangs, kleine liebevolle Berührungen und Gesten, die man nicht planen kann. Ein besonders schöner Moment, bei dem wir immer sehr stark dafür arbeiten, die Reaktion sowohl des Bräutigams als auch der Braut einzufangen, ist der Moment des First Looks, wenn die beiden sich das erste Mal in ihren Hochzeitskleidern sehen.“
Welche Vorteile hat ein Video?
„Mit einem Video nimmt man automatisch auch Ton auf, also Stimmengewirr, Gelächter, Gläserklirren. Damit schafft man eine besondere Atmosphäre. Unsere Hochzeitsvideos enthalten daher immer Aufnahmen von Braut und Bräutigam, von der Trauung, von Reden oder einfach nur vom Smalltalk während des Nachmittags. Das verleiht dem Video eine weitere Dimension, die Fotos allein nicht einfangen können.“
Was macht ihr, wenn’s regnet?
„Das ist immer stark von der Location abhängig. Sollte es während der Paarbilder regnen und wir befinden uns in der Stadt, kann man in der Regel trotzdem ausdrucksstarke Bilder machen, da man zwischen den Häusern etwas Schutz hat. Ansonsten empfehlen wir durchsichtige Regenschirme oder das Ausweichen in eine überdachte Location, wie zum Beispiel ein Gewächshaus. Wenn die Hochzeits-Location großzügige Räume zur Verfügung stellen kann, in der keine anderen Gäste sind, wäre das eine Alternative. Ansonsten bieten wir unseren Paaren die Möglichkeit, ein After-Wedding-Shooting zu buchen. Da können wir uns entspannt einen schönen Tag aussuchen, sind unabhängig vom Zeitplan der Hochzeit und der Ort für das Shooting ist auch flexibel.“
Soll sich das Brautpaar aufs Shooting vorbereiten?
„Ehrlicherweise sind wir immer sehr dankbar, wenn sich unsere Paare keine Posen vorab überlegen oder sich anderweitig vorbereiten. Wir arbeiten immer spontan, um die Stimmung und Schönheit des Tages und des Moments festzuhalten. Dazu schaffen wir eine entspannte Atmosphäre, in dem wir viel miteinander reden und viel aus der Bewegung heraus arbeiten. Unsere Paare sollen nicht das Gefühl haben, im Shooting ‚etwas abliefern‘ zu müssen, sondern einfach eine gute Zeit miteinander haben. Wir leiten sie mit dezenten Anweisungen durch das Shooting, ohne dass es eine konkrete Shot List gibt, die wir abarbeiten. So macht es uns und unseren Paaren am meisten Spaß und die Stunde, die wir für das Shooting einplanen, vergeht wie im Flug.“
Papeterie für die Eheschließung
Papeterie-Expertin Sophia Buhl zeigt auf, welche Bestandteile in eurer Hochzeits-Papeterie nicht fehlen dürfen.
Was sollte fester Bestandteil der Papeterie sein?
„Die häufigsten Bestandteile der Hochzeitspapeterie sind Save-the-Date-Karten, Einladungskarten sowie die Tages-Papeterie. Zur Tages-Papeterie zählen: Menü- und Getränkekarten, Platzkärtchen, Tischnummern sowie ein Sitzplan und ein Willkommensschild. Als letzter Punkt wird die Danksagungskarte beauftragt.“
Welche Infos gehören unbedingt in die Einladungskarte?
Die wichtigsten Informationen für die Einladungskarte sind natürlich die Namen des Brautpaares, das Datum der Hochzeit, sowie Ort der Trauung und der Feier. Zudem ist es für die Gäste hilfreich, Informationen wie Dresscode, Geschenkewünsche, Infos zur Anfahrt und Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort zu erfahren. Häufig wird ein genauer Zeitplan mit in die Karte gedruckt, um einen ersten Eindruck über den Tagesablauf zu geben. Immer häufiger wird auch eine Antwortkarte beigelegt.“
Blumen für die Hochzeit
Zur Hochzeit gehört auch der passende Blumenschmuck. Floristin Katrina Tschur gibt Tipps.
Wie geht nachhaltiger Blumenschmuck?
„Da Schnittblumen leider nicht nachhaltig sind, ist es mir wichtig, in allen anderen Bereichen, die den Auftrag umfassen, nachhaltig zu sein. Zum Beispiel kompostiere ich den ganzen Grünabfall, der durch die Arbeit mit Schnittblumen anfällt. So entsteht neue Pflanzerde, die ich wiederverwenden kann. Außerdem versuche ich, wenn möglich, auf Steckmasse zu verzichten und sie gegen Wassergefäße zu tauschen.”
Welche floralen Gestecke eignen sich für welche Art von Feier?
„Zunächst schaue ich mir die Location an. Danach bespreche ich mich mit dem Brautpaar und nehme ihre Wünsche auf. Ob Garten- oder Schloßhochzeit, eine pauschale Blumendeko gibt es nicht. Jede Hochzeit ist mittlerweile so individuell, dass sich dies auch im gewählten Blumenschmuck widerspiegelt.”
Blumen oder Topfpflanzen als Gastgeschenke?
„Den Blumenschmuck am Ende der Feier zu verschenken, ist eine gute Alternative, aber auch Pflanzen als Deko und Gastgeschenk sind perfekt, beispielsweise wenn ihr eine mediterrane Hochzeit plant. Bei diesem Motto findet man aber auch in der Tischdeko eher weniger Schnittblumen, sondern mehr Grün. Natürlich ist diese Variante die nachhaltigere Idee. Für mich persönlich wäre es aber nicht farbenfroh genug. Besteht die Deko fast nur aus Schnittblumen, sollte das Brautpaar den Gästen anbieten, diese am Ende mitzunehmen.”
Hochzeits-Styling
Stylistin Jessica Kern erzählt von den Dos and Don’ts beim Getting-ready und wie es für euch am schönsten wird.
Wie kann sich das Brautpaar aufs Styling vorbereiten?
„Das Brautpaar sollte sich rechtzeitig um eine Stylistin bemühen und den Termin blocken. Oftmals kooperieren Brautmodengeschäfte, Locations oder Fotografen mit Stylisten und können Weiterempfehlungen aussprechen. Verschafft euch einen ersten Eindruck über Social Media. Den Probetermin könnt ihr auch ruhig drei bis sechs Monate vor der Trauung buchen. Jedoch immer nachdem die Braut ihr Outfit festgelegt hat und die Stilrichtung feststeht. Sammelt Bilder von Frisuren und Make-up-Looks, die euch gefallen, um der Stylistin eine klare Vorstellung zu geben. Außerdem ist es wichtig, dass sich das Brautpaar wohlfühlt. Nach dem Besuch im Kosmetikstudio wirkt eure Haut sichtlich strahlender. Absoluter Trend aktuell: strahlend weiße Zähne. Also warum nicht ein Bleaching kurz davor machen?“
Wie läuft das Getting-ready ab?
„Die meisten Stylisten bieten ihre Dienste mobil an und somit kann das Styling entspannt zu Hause oder in der Location stattfinden. Es sollte ein schöner Platz mit Tageslicht, ein kleiner Tisch, ein Spiegel und Steckdosen vorhanden sein – aber keine Angst, wenn etwas davon fehlen sollte, Stylisten sind sehr kreativ und finden für alles eine Lösung. Das Braut-Styling wird meistens mit zwei Stunden angesetzt und kann sich verlängern, wenn weitere Gäste gestylt werden sollen.“
Wie wird es besonders schön?
„Was gibt es Schöneres als nach dem Styling seinen Schatz wiederzusehen? Diese Zeit getrennt zu verbringen, macht es so besonders. Braut und Bräutigam bereiten ihr Getting-ready so vor, wie es ihnen am besten gefällt. Ob mit Champagner oder Whiskey, mit üppiger Blumendeko, der Lieblingsmusik, mit den besten Freunden und Freundinnen und mit Snacks.“
Sweets für die Trauung
Cake-Designerin Valérie Scherer kümmert sich um das leibliche Wohl am großen Tag.
Welche Dessert- Trends gibt es aktuell?
„Die Hochzeitstorte ist für viele Brautpaare gesetzt. Darüber hinaus wird der Sweet Table immer beliebter. Ich persönlich bin ein großer Fan des Sweet Table, weil hier eine Vielfalt verschiedener kleiner Leckereien angeboten werden kann. So ist für jeden etwas dabei und vor allem ist mit dem Sweet Table ein Hingucker garantiert.“
Wann soll man die Torte anschneiden?
„Am besten wird die Hochzeitstorte nachmittags angeschnitten. So kann das Ganze richtig zelebriert werden und die Gäste haben noch Appetit. Abends nach dem Essen sind viele der Gäste bereits gesättigt und oft unterbricht der Tortenanschnitt den Abendablauf.“
Wie groß sollte die Torte sein?
„Nachmittags würde ich die Größe der Hochzeitstorte nach der jeweiligen Anzahl an Gästen ausrichten. Falls die Torte abends angeschnitten wird, kann die Torte auch kleiner ausfallen. Vor allem da oft im Rahmen des Essens noch ein Dessert angeboten wird.“
Welche Torten-Design sind beliebt?
„Sehr beliebt sind Semi Naked Cakes, aber auch ganz eingestrichene Torten mit Blumendekoration aus frischen Blumen. Im Kommen sind aber auch ausgefallene Designs mit Farbakzenten, Esspapier- und Reispapier-Dekoration.“
Drinks für die Hochzeit
Barkeeper Fabian Rehn kredenzt euch leckere Cocktail-Spezialitäten, auf Wunsch auch einen eigenen Signature-Drink.
Welcher Drink für welche Hochzeit?
„Für Sommerhochzeiten empfehlen wir auf jeden Fall frische Cocktails, teilweise auch mit echten Früchten wie ein Frozen Strawberry Daiquiri oder unseren Signature Floral Cocktail mit französischem Lavendel und Veilchenlikör. Gern kreieren wir aber für das Brautpaar auch ein eigenes Rezept.”
Getränke-Pauschale oder Einzelabrechnung?
Um das Budget zu schonen, bieten wir unseren Brautpaaren an, beispielsweise Gin und Tonic selbst zu kaufen, so dass wir nur die Herstellung der Cocktails abrechnen. Wäre jedoch ein Budget mit beispielsweise 2.000 € für 100 Cocktails, inklusive Bar und Barkeeper für fünf Stunden hat, kann natürlich auch alles über uns beziehen. Hier sind 100 Cocktails das kleinste Paket deutschlandweit.”
Credits:
Konzept, Planung, Organisation: @lumeriweddings
Sabine Pommeranz www.lumeri-weddings.de
Fotografin: @olyanabergerfotografie
Olyana Berger (keine Website)
Location: @dolcebadnauheim
www.dolcebadnauheim.com
Floristik: @katrinaandtheplants
Katrina Tschur www.katrina-hochzeitsfloristik.de
Dekoration: @kritzelkonfetti @rosmarinparty @lumeriweddings
Natascha Gansen www.kritzelkonfetti.de
Antonietta Böhme www.rosmarinparty.de
Sabine Pommeranz www.lumeri-weddings.de
Traurednerin: @wordsoflove_traurednerin
Kirsten Steinbrück www.trauredner-wordsoflove.de
Sängerin: @glanzgesang
Amelie Wetzel www.glanzgesang.de
Brautstylistin: @kernsaniert.beauty
Jessica Kern www.kern-saniert.de
Brautmoden: @le_atelier_brautmode
Leyla Rother www.le-atelier-brautmode.com
Papeterie: @detailliebe.papeterie
Sophia Buhl www.detailliebe-papeterie.com
Video: @lilyundlukas_reportagen
Lukas Bergk www.lilyundlukas.de
Torte: @patisserie_chez_valerie
Valerie Scherer www.chezvalerie.de
Ringe: @lieblingsring_lisabuehler
Lisa Buehler (keine Website)
Brautschmuck: @dilaaccessoires
Dila Dagli www.dilaaccessoires.de
Oldtimer: @feine_fahrten_buch
Thorsten Buch www.feine-fahrten-buch.de
Cocktails: @deinbarkeeperfrankfurt
Fabi Rehn www.deinbarkeeper.com
Couple: @j.f_moments
Jessica & Felix (keine Website)